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pfv-Geschichte

Friedrich Wilhelm August Fröbel (*1782 †1852) Der Pestalozzi-Fröbel-Verband hat eine lange Tradition, die bis zur Gründung des „Deutschen Fröbelverbandes“ 1873 zurückreicht. Nach der Selbstauflösung des „Deutschen Fröbelverbandes“ in der Zeit des Nationalsozialismus (1938) folgte im Jahre 1948 die Neugründung als Pestalozzi-Fröbel-Verband.

Wenn Sie weitere Informationen zur Geschichte des Verbandes wünschen, empfehlen wir Ihnen die Publikation:
Pestalozzi-Fröbel-Verband (Hrsg.):
Die Geschichte des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes. Johann Heinrich Pestalozzi (*1746 †1827)
Ein Beitrag zur Kleinkind- und Sozialpädagogik in Deutschland.
Lambertus Verlag, Freiburg 1998

Sie können das Buch in unserem Shop bestellen. Darin wird die Geschichte des Deutschen Fröbelverbandes (1873-1938) und des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes von 1948 bis zur Feier des 125-jährigen Verbandsjubiläums 1998 dargestellt.
Eine kürzere Zusammenfassung der pfv-Historie können Sie hier nachlesen.

Archiv

Seit Mitte 2001 befinden sich die bis dahin in der Bundesgeschäftsstelle des pfv in Berlin aufbewahrten und gesammelten Archivbestände und die Bibliothek des Verbandes in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung. Es handelt sich dabei um Unterlagen aus der Zeit des zwischen 1873 bis 1938 bestehenden Deutschen Fröbelverbandes (DFV, auch DtFV) sowie um sonstige Unterlagen des 1948 gegründeten Pestalozzi-Fröbel-Verbandes (pfv). Allerdings sind die älteren Unterlagen unvollständig.

Ergänzender Beitrag zur neuen pfv-Broschüre 2020

Einen weiteren Beitrag mit Bezug auf den zweiten Namensgeber des Verbandes finden Sie hier als ergänzende Literatur zur in Kürze erscheinenden neuen Broschüre
„Wir haben Rechte – Ein Blick auf Kinderrechte, Partizipation und Demokratie in der Kita – We have rights! Looking at children’s rights, participation and democratic practices in childhood education and care settings“:

Klaus Kraimer: Pestalozzis Pädagogik – Gestaltungsimpulse für partizipative Ansätze in der Kindertagesbetreuung.  (Artikel als pdf-Download)

Klaus Kraimer zieht in seinem Beitrag Parallelen zwischen „gestern“ und „heute“, zwischen den Ideen der Partizipation bei Pestalozzi und den heutigen Debatten – und findet erstaunlich viele Gemeinsamkeiten. Diese liegen nicht nur in mangelnden finanziellen und fachlichen Ressourcen, sondern vor allem in den pädagogischen Ideen und Fragestellungen für eine gelebte demokratische Kultur in den Kindertagesstätten.
Auch dieser Text liegt in englischer Übersetzung vor:

Klaus Kraimer: Pestalozzi’s pedagogy: inspirational ideas for participatory approaches in (early) childhood education and care / Translated from the German by Pamela Oberhuemer
(Artikel in englischer Fassung als pdf-Download)